Willkommen im

Vintage Computing Lab

DEC PDP 11
Große Sammlung an Computern und
Peripherie wie Drucker, Monitore und
externe Laufwerke
Corona PPC-21 - offenes Netzteil
Berichte über Reparaturen, Umbauten und Aufrüstungen
imsaiwork
Informationen über Firmen , Personen und Produkte
Slider-Software
Umfangreiche Sammlung an originaler Software für verschiedene Plattformen
Slider-Prospects
Großer Bestand an originalen Prospekten, Katalogen und Preislisten
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Das Vintage Computing Lab ist der Nachfolger des Computermuseum München (ehemals www.computermuseum-muenchen.de). Aufgrund dieses Neustarts wurde auch unser Webauftritt von Grund auf neu entwickelt. Der Inhalt wird kontinuierlich ergänzt. Wir versprechen Ihnen bereits jetzt viele Informationen über historische Computer und der zugehörigen Software. Erste Highlites sind die Online-Datenbanken unserer Sammlung historischer Software und von Computerprospekten. Sie können zudem teilhaben an der Instandsetzung unserer alten Computertechnik in Form verschiedener Reparaturberichte.

Leider sind wir gezwungen, bis auf Weiteres den Aufruf bzw. die Anzeige von PDF-Dokumenten auf der gesamten Webseite pauschal zu sperren.

Die datArena ist ein Projekt der Universität der Bundeswehr in Neubiberg. Über die Hintergründe des Projekts kann auf den Informationsseiten der UniBw nachgelesen werden. Unsere Aufgabe besteht darin, die für das Projekt zweckdienliche Hard- und Software in einsatzfähiger Form bereitzustellen. Die Universität stellt repräsentative Räumlichkeiten und weitere Betriebsmittel zur Verfügung.

Derzeit lauffähig in der Ausstellung: IBM PC 5150 mit CGA Monitor und Expansion Unit 5161, IBM AT 5170 mit IBM EGA-Karte, NEC Multisync JC-1401 und Iomega Bernoulli-Box A220H, Tandon PAC 386SX mit zwei PAC-30, NEC Multisync II sowie NEC P6 Nadeldrucker, Compaq Portable I, Olivetti M24, Compaq Portable 386, Compaq SLT 386, Osborne OCC1, Flytech Carry-I 80386sx, IBM PS/2 Model 8570, IBM PS/2 Model 8595, Commodore PET 2001, Tandy TRS-80 Modell 1 mit Expansion Interface und zwei MiniDisk Laufwerken, Apple II Europlus mit zwei Disk II, Apple Macintosh Plus (auf 4 MB erweitert) mit externer ProDrive Festplatte, externer Syquest Wechselplatte, Iomega Zip sowie 800K und 400K Floppy-Laufwerken, Amiga 1000 mit Sidecar A1060, Amiga 4000D mit Monitor 1942, Atari 520 ST mit Monitor SC-1224 und zwei Floppy-Laufwerke (davon 1 Gotek), Atari Mega ST4 mit Monitor SM-124 und Megafile 30, Commodore C128DCR mit DolphinDOS 3.0, Monitor 1901 sowie externer VC-1571, Schneider CPC 464 auf Schneider CPC-Tisch mit zwei FD-1, Monitor CTM-640 sowie Drucker NLQ401.

31. Oktober 2023: Der Umzug des Software Archivs von Grasbrunn in die Universität der Bundeswehr in Neubiberg ist abgeschlossen. Weiterlesen

16. August 2023: Sämtliche vorhandene originale Software auf Disketten für Commodore Amiga,  Atari ST sowie die Amstrad CPC wurde gesichert (Greaseweazle V4, im SCP Format)

22. Juni 2023: Vitrinen mit Single Board Computern (MOS KIM-1, Rockwell AIM-65, Synertek SYM-1, Siemens ECB85 u.v.m.)  und Taschenrechnern (HP-65 u.v.m.) sind bestückt.

Um einen späteren reibungslosen Online-Zugang zu unseren CDC- und Cray-Maschinen zu gewährleisten, betreiben wir eine weitere Webpräsenz. Cray-Cyber.org war schon in der Vergangenheit die Domain, über die diese Zugänge geschaltet wurden, der Name ist weltweit bekannt. Daran soll nichts geändert werden !

Zu Recht ist sie unser ganzer Stolz: eine vollständige IBM 705. Mit vollständig ist gemeint, das CPU, Speicher und Bedienpult vorhanden sind. Diese Maschine stammt aus dem Jahr 1956 und ist das erste Modell, das 1957 nach Europa ausgeliefert wurde.

Was uns antreibt

Alte und somit nicht mehr produktiv einsetzbare Computer Hard- und Software geht seit Jahrzehnten beständig verloren. Das konnte in der Vergangenheit und bis heute jeder z.B. an Wertstoffhöfen beobachten. Natürlich ist das kein Phänomen speziell der IT-Welt, auch in allen anderen Bereichen wird entsorgt, was keinen Nutzen mehr bringt. Wir denken, das in der Zukunft das Interesse steigt, wie die Computer-Revolution angefangen und sich danach entwickelt hat.
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Was wir sammeln

Wir versuchen seit 30 Jahren beständig, historisch relevante Hardwaresysteme und/oder deren Bestandteile, Soft- und Bookware sowie Merchandising Produkte mit Schwerpunkt auf die vier Jahrzehnte der Computerrevolution zwischen 1960 und 2000 zu sichern. Dabei wollen wir alle Linien vom Mainframe/Supercomputer bis zur Spiele-Konsole abbilden können.
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Was wir tun

Wir haben das Wort “lab” im Namen. Daher liegt unser Schwerpunkt im Bestreben, alle Bestandteile unserer Sammlung funktionsfähig zu halten. Das gilt für Hardware wie auch für Software. Die rasante Entwicklung in 40 Jahren Computergeschichte von 1960 bis 2000 soll an Originalgeräten nachvollziehbar sein. Der Erhalt durch Hardware-Restaurationen sowie die Archivierung alter Datenträger und somit der zur jeweiligen Hardware passenden Software sehen wir als unsere Aufgabe.
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