Um einen PC schnell vorführbereit zu machen haben öfter das Problem, das wir schnell möglichst viel installierte Software auf die Festplatte transferieren müssen. In den PC’s der XT- und der AT-Klasse sind meist MFM-oder RLL-Controller und -Festplatten verbaut. Diese können leider nicht so einfach an moderne PC’s angeschlossen werden. Meist haben neuere PC’s keine ISA-Steckplätze mehr, um MFM-Controller einzubauen. Aber selbst wenn diese Möglichkeit vorhanden wäre müssen MFM-Festplatten dem verbauten MFM-Controller über ein sogenanntes Low-Level-Format bekannt gemacht werden. Das bedeutet vollständigen Datenverlust. Es gibt nicht den einen universellen MFM-Controller, an den man beliebig eine Festplatte anschließen könnte, die von einem anderen Controller Low-Level formatiert wurden.

Für jedes Programm die Disketten zusammen zu suchen und eine manuelle Installation für jedes Programm durchzuführen ist zu zeitaufwändig. Das bequemste ist, den kompletten Inhalt einer bereits eingerichteten MFM-Festplatte auf eine bereits funktionsfähig formatierte Festplatte des Zielsystems zu kopieren.

Welche Möglichkeiten des Datentransfers gibt es?

  • … über ein Diskettenbackup
  • … über Laplink-Kabel
  • … mit Iomega Zip-Disketten
  • … mit XT-IDE
  • … über LAN

Praxisversuch oben genannter Möglichkeiten mit einem IBM 5150

Wir wollen unseren Test auf unterster Leistungsebene – dem IBM PC 5150 – durchführen. Um keinen originalen 5150 modifizieren zu müssen haben wir für den Test ein originales IBM Ersatz-Mainboard (64-256KB) verwendet. Dieses verfügt bereits über die maximalen 256KiB onboard und wird mit einem Memory Board auf die vollen 640KiB gebracht. Zudem benötigen wir einen Floppy-Controller, eine MDA-Karte sowie einen MFM-Festplattencontroller (LCS 6210D) mit einer 20MiB Festplatte (3.5″ Microscience HH-325). Die Festplatte wird mit IBM-DOS 3.3 bootfähig eingerichtet. Weil mit DOS 3.x das FAT16 Dateisystem eingeführt wurde stehen 32MiB große Partitionen zur Verfügung. Das ist natürlich kein Problem für unsere 20MiB Festplatte, aber Zip-Laufwerke und XTIDE Festplatten können so mit größeren Partitionen eingerichtet werden.

Info: DOS 2.x verwendet das ältere FAT12. Aufgrund der auf 12Bit beschränkten FAT sind regulär Partitionsgrößen von max. 16MiB möglich. Von DOS 2.x aus kann nicht auf FAT16-Partitionen zugegriffen werden! FAT12 fand in der Folge nur noch bei Disketten Verwendung.

Ob die oben gelisteten Verfahren der Datenübertragung von einem modernen PC auf den leistungsschwachen IBM PC 5150 auch in der Praxis funktionieren soll getestet werden. Das Diskettenbackup lassen wir bei unserem Test aus. Obwohl die Datensicherung ganzer Festplatten per Diskette und Programmen wie Fastback und die Rücksicherung auf einen andere Platte natürlich funktioniert. In der Regel besitzen XT’s nur Laufwerke mit 360KiB Kapazität, AT’s  immerhin bereits mit 1.2MiB. Für ein Backup einer vollen 20MiB Festplatte bedeutet dies, das ca. 40 Disketten bzw. beim AT ca. 15 Disketten benötigt werden. Um ein Backup auf ein Zielsystem zurück zu kopieren reicht die dort eingerichtete Festplatte und eine Bootdiskette mit dem verwendeten Backup Programm. Recht einfach, aber: zu unkomfortabel, zu fehlerträchtig, zu langsam.

Info: Es gab damals für Privatanwender eigentlich gar keine andere erschwingliche Möglichkeit der Datensicherung als mit Disketten. Alternativen wie die ab 1983 verfügbare Wechselfestplatte Iomega Bernoulli-Box waren recht teuer und daher eher im (semi-)professionellen Bereich zu finden. Das gleiche gilt für Streamer (Bandlaufwerke) zur Datensicherung, auch die wurden erst gegen Ende der 1980iger Jahre erschwinglich.

Trotzdem dürfte die Diskette in den 80iger Jahren das Medium gewesen sein, um ein Textdokument oder andere Daten von einem zum anderen Computer zu transferieren, zumindest außerhalb von Netzwerken. An einem Windows 10/11 PC können heute noch per USB Diskettenlaufwerke mit 1.44MiB betrieben werden. Leider nicht an unserem IBM 5150, da es ohne spezielle 8-Bit Diskettencontroller (mit eigenem Bios) keine Unterstützung für HD-Laufwerke gibt (s.a. IBM XT 5160 Tuning).

Datentransfer über Laplink-Kabel

Besitzen Quell- und Zielsystem beide jeweils eine serielle oder eine parallele Schnittstelle gibt es eine gute Möglichkeit, die beiden PC’s direkt zu verbinden. Unser 5150 hat eine MDA Textkarte eingebaut, welche eine parallele Schnittstelle mitbringt. Die Memory-Card besitzt eine serielle Schnittstelle. Über ein sogenanntes Laplink-Kabel (Ausführung parallel oder seriell) können die beiden PC’s wahlweise mit einer der beiden Schnittstellen miteinander verbunden werden. Als Softwarelösung bieten sich z.B. Programme wie Laplink5, DDLink und Interlnk/Intersvr an. Die beiden erstgenannten bieten dabei integrierte Dateimanager an, die funktional dem Norton Commander ähneln und die den Inhalt der verbundenen Laufwerke anzeigen und grundlegende Dateioperationen ermöglichen. Interlnk/Intersvr erzeugt für die Ziellaufwerke des Servers Laufwerksbuchstaben, die der Client für Dateioperationen benutzen kann, als wären die Laufwerke am Client angeschlossen.

Auch bei diesem Verfahren reicht es, die Festplatte des Zielsystems bootfähig zu machen, die Rechner mit dem jeweiligen Kabel zu verbinden und die entsprechende Software (s.o.) auf Server- und Client zu installieren oder von Diskette zu starten. Weitere Einrichtungen sind bei keinem der Programme erforderlich.

Gleich vorweg: eine Verbindung des IBM 5150 mit Windows 10/11 über ein USB2PAR Kabel haben wir nicht zustande gebracht. Moderne Rechner besitzen i.d.R. nur noch USB-Schnittstellen. Daher muß hardware-mäßig nachgerüstet werden. Aber auch wenn das klappt müssen noch unter Windows lauffähige Programme für dann Datentransfer gefunden werden. Für Profis bestimmt irgendwie machbar, für Laien sind weder die Hardware-Nachrüstung noch die Installation der notwendigen Software leicht machbar.

Wir haben den 5150 mit einem normalen parallelen Laplink-Kabel mit unserem Archiv-PC verbunden. Alle notwendigen Schnittstellen sind hier beidseitig vorhanden. Die serielle Verbindung mit allen drei oben genannten Programmen klappt ganz unkompliziert. Auch mit einem parallelen Kabel funktioniert es, zumindest mit Interlnk/Intersvr, und auch tatsächlich etwas schneller. Will man seinen eigenen Dateimanager (z.B. Norton Commander) verwenden, dann ist Interlnk/Intersvr die beste Lösung. Lediglich die Datei Intersvr mußte auf die Festplatte des 5150 bzw. eine Bootdiskette kopiert und gestartet werden. Danach wird am Client Interlnk als Gerätetreiber installiert. Weitere Konfigurationen sind nicht notwendig, Interlnk erkennt das gestartete Intersvr und erzeugt die Laufwerksbuchstaben der verfügbaren Laufwerke des Servers. Auf diese kann nun zugegegriffen werden, als wenn die Laufwerke im Client-Rechner eingebaut wären. Ein verwandtes Programm von Interlnk/Intersvr ist FastLynx, dieses bringt jedoch zusätzlich einen eigenen Dateimananger mit. Auch das sehr kompakte DDLink hat über die serielle Verbindung einwandfrei funktioniert, beim 5150 jedoch nicht über den parallelen Port. Wie FastLynx bringt es einen Zwei-Fenster Dateimanager mit für Dateioperationen mit. Bei einem Test von DDLink mit einem AT war auch eine parallele Verbindung möglich.

Fazit: die direkte Verbindung von einem alten DOS-Rechner wie dem 5150 via Laplink-Kabel ist aufgrund der bei aktuellen Rechnern nicht mehr vorhandenen Schnittstellen nicht unkompliziert und daher nicht allgemein zu empfehlen.

Datentransfer über Iomega Zip-Laufwerke

Die Iomega Zip-Laufwerke hätten ab 1995 beinahe die Diskettenlaufwerke als Standard-Wechsellaufwerke ersetzt. Pro Medium stellen sie mindestens 100MiB (max. 750MiB) Speicherkapazität zur Verfügung und wären dem 1.44MiB (bzw. dem IBM 2.88MiB) Laufwerk weit überlegen gewesen. Warum es nicht dazu kam? Ein Grund könnte der hohe Preis der Medien gewesen sein. Vielleicht haben auch die aufkommenden wiederbeschreibbaren DVD’s mit noch weit mehr Kapazität (4.7GiB) oder die an die gerade aufkommende USB-Schnittstelle anschließbaren Geräte (externe Festplatten, Flash-Speicher) den neuen Standard verhindert.

Heute können Zip-Laufwerke und -Medien nur noch gebraucht erworben werden. Eine Vielzahl von Laufwerks-Modellen mit unterschiedlichen Schnittstellen hat Iomega auf den markt gebracht: SCSI, Atapi, Parallel, USB. Sie können an alten XT/AT’s betrieben werden (i.d.R. Parallel) und per USB an modernen PC’s, wo sie auch von Windows 10/11 problemlos unterstützt werden. Wer also wie wir öfter große Datenmengen zwischen solchen Systemen transferieren muß, kann sich ein Zip 100 (parallel) und ein weiteres Zip 100 (USB) sowie ein paar passenden Medien zulegen. Dabei sind bei der Einrichtung der Zip-Medien die Partitionsgrößen zu beachten, welche die DOS Version des Zielsystems maximal verarbeiten kann.

Info: Ein Iomega Zip 250 kann die Medien eines Zip 100 lesen und beschreiben, diese aber nicht formatieren. Ein Zip 750 kann Zip 250 Medien lesen und beschreiben, Zip 100 Medien jedoch nur lesen.

Auf dem Zielsystem muß ein Treiber installiert werden, um das Iomega Zip-Laufwerk ansprechen zu können. Bei einem alten PC mit einer 8088-CPU (ab DOS 2.0) funktioniert nur der Palmzip-Treiber von Klaus Peichl, ab einem AT können auch die originalen Iomega-Zip Treiber verwendet werden. Ein abgespecktes DOS-System inclusive dem Palmzip-Treiber passt auch auf eine 360KiB-Bootdiskette. Wie oben erwähnt erkennt Windows 10/11 das USB-Zip Laufwerk, hier ist keine Treiber-Installation notwendig. Empfehlenswert ist clientseitig tatsächlich Windows 11, da diese Version nicht nur die primäre (die erste) FAT16-Partition eines externen Laufwerks erkennt, sondern auch erweiterte Partitionen. Dies gilt für alle externen Laufwerke wie Flash Speicher oder Festplatten.

Unter DOS 3.3 haben wir die auf der Zip-Diskette lediglich eine primäre Partition mit 32MiB erzeugt. Dies ist auch einem PC oder XT ohne die Ziptools möglich. Der Hersteller des Treibers palmzip.sys liefert u.a. das Tool zipman mit aus, mit das Partitionieren einer Zip-Diskette möglich ist. Natürlich bietet die Zip-Disk Kapazität für weitere logische Partitionen.

Fazit: die Iomega Laufwerke fungieren gut als Bindeglied zwischen IBM 5150 und Windows 10/11. Der Datenaustausch größerer Datenmengen oder ganzer Festplatteninhalte sollte damit möglich sein, zumindest für Rechner bis Ende der 1980iger Jahre. Vermutlich funktioniert das auch mit einem Mac, denn auch dafür gibt es Iomega Zip-Laufwerke. Mit Linux geht das ganz sicher. Dem stehen die Anschaffungen für ein PAR- und ein USB Zip-Laufwerk mit Medien gegenüber, eine Investition von ca. 200€. Evtl. kommt auch noch eine Registrierung von palmzip.sys dazu.

Datentransfer über XT-IDE

Hier unterscheiden sich die Möglichkeiten eines XT- und eines AT-Modells. Der AT verfügt über 16-Bit ISA Steckplätze. Dafür hat es bereits IDE-Controller gegeben, an die die gleichen Medien angeschlossen werden konnten wie an das XT-IDE. Dazu zählen neben Festplatten (mittels Adapter auch SATA -Festplatten) auch die heute verfügbaren Flash-Speicher, soweit IDE Adapter dafür verfügbar sind. Aufgrund des 16-Bit Datenbus ist somit ein höherer Datendurchsatz möglich wie bei XT-IDE mit 8-Bit. Die Möglichkeit einen IDE-Controller einzubauen gibt es für XT mangels 16-Bit ISA Steckplatz daher nicht . Für diese Rechnerklasse gibt es alternativ den 8-Bit XT-IDE Adapter sowie die zugehörige Firmware (XTIDE Universal Bios), um eine IDE-Schnittstelle auch auf dem XT zu Laufen zu bringen. Dazu können Sie auch unseren Artikel Festplatten bei PC’s ersetzen lesen. MFM-Festplatten und XT-IDE Adapter lassen i.d.R. in einem System gleichzeitig betreiben. Ob das bei SCSI-Laufwerken auch so ist, werden wir später nachreichen.

Als Medien für XT-IDE können fast alle Arten von Flash Speicher verwendet werden, für die es IDE-Adapter gibt. In unserem Fall wird ein DOM (Disk on Module) mit einer Kapazität von 128MiB verwendet. Hier gilt ähnliches wie bei den Zip-Medien. Partitionen unter DOS 2.x dürfen maximal 16MiB, unter DOS 3.3 maximal 32MiB groß sein. Für die Verwendung unter DOS 3.3 wurde auf dem DOM lediglich eine primäre Partitionen mit 32MiB erzeugt. Es soll erwähnt werden, das dies auch für einen 8088 erträgliche Größe ist. Erträglich in dem Sinne, als daß die Anzeige des Inhalts (Direktories) einer 32MiB Partition auf einem 8088 durchaus ein paar Sekunden dauern kann. Weitere logische Partitionen wären natürlich möglich.

Info: neuere DOS Versionen würden auch größere Partitionen ermöglichen, da das XTIDE Universal Bios das erlauben würde. Unter DOS 5.0 beispielsweise wäre somit eine Partition mit 2GiB Größe erzeugbar. Aber – wie oben bereits erwähnt – ist ein PC oder XT mit dieser Partitionsgröße leistungsmäßig überfordert.

Info: wird im System eine  MFM-Festplatte zusammen mit einem XT-IDE verbaut, dann ist die MFM-Festplatte immer das erste Laufwerk und damit das Bootlaufwerk (Laufwerksbuchstabe C:). Bei der Konfiguration des MFM-Controllers bzw. der XT-IDE Adapters muss darauf geachtet werden, das keine Adressüberschneidungen entstehen. MFM Controller sind meist auf die Adresse C800 eingestellt. Es ist i.d.R. einfacher, das XT-IDE auf eine andere Adresse zu jumpern (z.B. D800).

Fazit: mit dem XT-IDE ist ein komfortabler Datenaustausch möglich. Primäres Ziel der Entwickler des XT-IDE war es natürlich, damit defekte Festplatten in XT und AT-Systemen zu ersetzen. Die für das XT-IDE vorgehenden Medien wie CF-Karten, SD-Karten und andere Flash Speicher können von moderner Hardware direkt gelesen und beschrieben werden können und – soweit es sich um FAT16 handelt – egal unter welchem aktuellen OS. Im Grunde genommen sollte lediglich die Grundeinrichtung des Speichers auf dem Zielsystem erfolgen, um die Bootfähigkeit des installierten OS sicherzustellen. Die restliche Einrichtung kann – wenn das Medium auf dem modernen Rechner erkannt wird – durch einfaches kopieren oder in einem PC-Emulator erfolgen.

Datentransfer über LAN

Auch in XT’s können Netzwerkadapter eingebaut werden. Allerdings sind 8-Bit Netzwerkadapter rar gesät und auf einem XT natürlich langsam. Außerdem verfügen sie selten über gängige RJ45 Anschlüssen, meist über BNC, wodurch ein Adapter notwendig wird. Seit einiger Zeit gibt auch neue 8-Bit Netzwerkkarten, aber zu stolzen Preisen (Tindie). Einige eigentlich für den AT (und sonstige Computer mit 16-Bit ISA-Bus) konzipierten 16-Bit Adapter lassen sich allerdings auch in den 8-Bit ISA Slots eines XT betreiben (z.B. 3Com EtherLink III, DLink DE-220P). Für die gängigeren Netzwerkkarten gibt es die sogenannten Packet-Driver, die unter DOS installiert werden können. Diese stellt u.a. die Seite von Georg Potthast zur Verfügung. Die Einrichtung der Netzwerkkarte kann allerdings aufwändig sein, abhängig davon, was sonst noch alles für Karten im System installiert sind. Eine funktionsfähige Netzwerkkarte ist die Voraussetzung für die geniale Software mTCP. Mit ihr lässt sich u.a. auch auf einem leistungsschwachen XT ein FTP-Server installieren, der mittels FTP-Software auf einen modernen Rechner angesprochen werden kann.

Praktikabel ist es, eine minimale Bootdiskette zu präparieren, auf der sich neben DOS 3.3 der für die verwendete Netzwerkarte konfigurierte Packet-Driver sowie mTCP befindet. Diese Diskette ist dann für verschiedene Zielsysteme verwendbar, wegen der definierten Passwörter und den TCP/IP-Adressen oder Anpassungen zumindest innerhalb des eigenen LAN’s. Eine präparierte Boodiskette (DOS 6.22, 3C509, mTCP) für Systeme mit 3.5″ HD Laufwerk finden Sie hier. Für die Verwendung auf PC und XT (max. DD Disketten mit 360KiB) haben wir uns eine DOS 3.3 Bootdiskette präpariert, die den Packet-Driver für eine bestimmte Netzwerkkarte (3Com Etherlink III) automatisch aufruft. Läuft dies fehlerfrei, kann mTCP gestartet werden. Unser Windows 10 Rechner mit installierten FileZilla greift via FTP problemlos auf alle Laufwerke des IBM 5150 zu. Es muß also nur die Netzwerkkarte in den Rechner eingebaut und von der Diskette gebootet werden. Danach sollte ein FTP-Server zur Verfügung stehen.

Fazit: Kurz gesagt: die eleganteste aller Lösungen zum Datenaustausch zwischen einem IBM PC 5150 und einem modernem Rechner.